St. Pölten, 25.12.2016 (dsp) Das Ereignis der Geburt Jesu sei „wie ein Stern, der in der Nacht den finsteren Himmel immer erleuchtet“, sagte Bischof Klaus Küng in seiner Predigt bei der Christmette in der Heiligen Nacht im Dom von St. Pölten. Er bleibe auch dann am Himmel, „wenn manche oder viele ihn ignorieren, und auch dann, wenn unsere Zeit bedrängt wird von Hunger und Gewalt, Schicksalsschlägen oder Terror“. Sein Licht bedeute Hoffnung und sei unauslöschbar.