St. Pölten, 18.01.2014 (dsp) Monotheismus, Erwählung des Volkes Israel, Tora, Beschneidung, Sabbat, Speisevorschriften und Reinheitsvorschriften – das hat das Judentum zur Zeit Jesu im Kern miteinander verbunden. „Und Jesus und seine Bewegung hat sich in diesem Rahmen bewegt.“ Das betonte der an der St. Pöltner Philosophisch-Theologischen Hochschule lehrende Neutestamentler Josef Pichler bei seinem Vortrag "Vielfältige Gestalt des Judentums in neutestamentlicher Zeit" im Bildungshaus St. Hippolyt anlässlich des „Tags des Judentums“.